
Die bundesweite durchschnittliche Holzbauquote lag 2022 sowohl beim Neubau von Wohngebäuden als auch beim Neubau von Nichtwohngebäuden – dazu zählen u.a. Büro- und Verwaltungs- und Geschäftsgebäude, Hotels, landwirtschaftliche Betriebsgebäude, Fabrikgebäude, Schulen, Kitas, Sportstätten – bei über 21 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern, im Saarland und in Thüringen stieg die Holzbauquote, d.h. die Anzahl der genehmigten Wohngebäude, die überwiegend mit Holz gebaut wurden, deutlich an. Bei den Nichtwohngebäuden konnte die Holzbauquote in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Berlin und im Saarland am stärksten gesteigert werden.
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